. Bloß nichts verpassen! Erst für Scheidungen ab 1992 stand auch in den neuen Bundesländern diese Entschädigung zur Verfügung. der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Entschädigungsfonds für in der DDR geschiedene Frauen Der Landtag stellt fest: Der Bundesgesetzgeber hat im vergangenen Jahr die Ost-West-Rentenangleichung be-schlossen. „Für uns ist Osten mehr als eine Himmelsrichtung“, „Wake Up!”: Der Song für mehr Menschlichkeit und Brüderlichkeit, Herbert Köfer bekommt zum 2. Die Forderung, die Bundesregierung solle mögliche Modelle prüfen, basiert auf einem Bericht der Frauenrechtskonvention (CEDAW) der Vereinten Nationen. Geprüft wird laut Arbeitsministerium, „unter welchen Voraussetzungen bestimmten ostdeutschen Rentnerinnen und Rentnern, die sich durch die Rentenüberleitung benachteiligt sehen, wie nach dem Koalitionsvertrag vorgesehen, in Härtefällen ein Ausgleich gewährt werden kann.“, Die nähere Ausgestaltung eines Fonds sei jedoch offen und müsse zudem politisch entschieden werden. Es könne somit noch keine Aussage zu einem möglichen Versorgungsausgleich getroffen werden.
„Wir wurden vergessen“, so Eva Wenzel vom Verein der in der DDR geschiedenen Frauen . 30 Jahre Deutsche Einheit: Wer gewinnt den Einheitspreis? Die Rentenansprüche von in der DDR geschiedenen Frauen wurden im Einigungsvertrag vergessen. Nichts geschah. Zudem wurden zur Rentenberechnung in der DDR nur die letzten 20 Jahre herangezogen, nicht alle Verdienstjahre. Im Falle der Scheidung muss der Ehepartner, der mehr Rentenpunkte in der Ehezeit erwirtschaftet hat, die Hälfte an seine geschiedene Frau abgeben. Weil der Einigungsvertrag die in der DDR erworbenen Rentenansprüche geschiedener Frauen nicht anerkannte, sehen sich viele der rund 300000 Betroffenen um ihre Lebensleistung betrogen. 30 Jahre Deutsche Einheit: Die Bilanz der Ostdeutschen, Deutsche Einheit: So kam es zur Wiedervereinigung, Lothar de Maizière: Die Fehler und die Vorteile der Deutschen Einheit, Corona-Krise: Das Vertrauen in das politische System ist gewachsen, 4 Gründe, warum Helmut Kohl die Deutsche Einheit erreichte, Gregor Gysi: Die Mehrheit der Bevölkerung wollte die Deutsche Einheit, Warum die Volkskammerwahl 1990 so wichtig war, Tag der Deutschen Einheit 2020 : Veranstaltungen bundesweit, im TV & Internet, Der Mauerfall live: Die Fotos vom 9. Seit der Wiedervereinigung habe es ein solches Modell nicht gegeben.
Zehntausende Betroffene könnten profitieren. Mal die Goldene Henne für sein Lebenswerk, Sagenhafter Harz: Märchen, Sagen und Legenden, Gesundheitswandern: Wandern ohne Leistungsdruck, Fernweh Deutschland: Naturparadiese direkt vor der Haustür erleben, Ostsee-Urlaub: Insel Öhe zwischen Rügen und Hiddensee, 50 vegane Rezepte: Gesunde und leckere Hausmannskost, Die neuen Corona-Regeln in Ostdeutschland, "Mit der Wiedervereinigung verband ich einige gute Vorstellungen", "Ich war für einen Zusammenschluss auf Augenhöhe", Gregor Gysi: „Hier zehrt der Osten auch von seinem DDR-Erbe“.
Von den 800.000 Frauen leben heute nur noch 300.000. ŠYaeÊx¨�OÕûÓwújGë¼D€ŠZà¡��xâñÔ>zŠ4(…^u™dÁáà¢Â)ÙUä,36G«¯íİ|÷õ~¸?Lƒp*�Ã…Iñ@òä4óì�áV)䚟í\cﯦ?gŒZÊR@0±¹¼w;[oNjÉãºÙŸ¶ğg¼èÌ��ô1FÖ“¦ìr®#ÿÖÕ³9Šàğò×gsô‡² k(¼ıÉàÛ¢ÀŸ=»¹ÎF:�Ñ!L7U.Aô“G4Ç. Für Frauen, die in der DDR geschieden wurden, gibt es 28 Jahre nach der Wiedervereinigung Hoffnung auf höhere Renten.
Bei der Anmeldung ist ein Fehler aufgetreten. Doch wo hakt es? „Wir wurden vergessen“, so Eva Wenzel vom Verein der in der DDR geschiedenen Frauen. Rentenrechtliche Sonderregelungen für Frauen, die nach DDR-Recht geschieden wurden, wurden wiederholt geprüft, heißt es von einer Sprecherin des Arbeitsministeriums. Manche von ihnen müssen mit 700 Euro Rente klarkommen.
Teuteberg: „30 Prozent Führungsfrauen sind kein Grund zum Zurücklehnen... Anschlag von Halle: Wir denken an Jana† und Kevin†, Nachhaltigeres Einkaufen mit Netto Marken-Discount, Jetzt einen 50 Euro-Netto-Einkaufsgutschein gewinnen, Neues Magazin über Russland: Gesichter, Geschichten, Geheimnisse, Ein Preis für die beste deutsche Karikatur, „Die Angleichung der Löhne und Renten ist nach 30 Jahren noch ein Thema”, „Die Präsenz der Mauer macht Potsdam rückblickend zur besonderen Stadt”, "Der Anblick von so viel Unbekanntem hat mich fast zu Tränen gerührt", "Die Teilung eines Landes, einer Stadt, eines Volkes war nicht normal", "Die Nachricht vom Mauerfall entschied über Europa und unsere Familie", „Der größte Fehler war die sofortige Einführung des Westgeldes”. Der Nordkurier – Nachrichten und Service aus unserer Heimat, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Sachsens Gleichstellungsministerin Petra Köpping (SPD) hofft, dass die avisierten Entschädigungen über den Härtefallfonds finanziert werden, der im Koalitionsvertrag beschlossen wurde. Auf Nordkurier-Nachfrage in den zuständigen Bundesministerien gab es nur spärliche Informationen. Eine von ihnen ist Regina Maier (Name geändert) aus Neubrandenburg. Bitte versuchen Sie es erneut. Schützt das DDR-Impfsystem MV vor dem Coronavirus? Geschieden und dabei leer ausgegangen: Dieses Schicksal teilten etwa 800.000 Frauen in der ehemaligen DDR.
Dort wurde, erläutert die Sprecherin des Familienministeriums, „die Einrichtung eines staatlichen Entschädigungsmodells empfohlen, das die Rente der nach DDR-Recht geschiedenen Frauen ergänzt, (…) denen Berichten zufolge die Anerkennung ihrer Lebensbeschäftigungszeit von bis zu 40 Jahren im Einigungsvertrag und im Rentenüberleitungsgesetz verwehrt wurde“. Als sie im Nordkurier las, dass die Bundesregierung in diesem Sommer dazu aufgefordert wurde, auch einen nachträglichen Versorgungsausgleich zu installieren, hegte sie Hoffnung. „Egal wie viel, jedes Geld würde helfen.“, Die 66-Jährige lebt von 733,99 Euro Rente, hat ihr Leben lang gearbeitet, wie sie sagt, und bekommt keine Unterstützung von ihrem Ex-Mann. Laut Rentenüberleitungsgesetz sollte bis 1997 entschieden sein, wie die frauenspezifischen Ansprüche des DDR-Rentensystems in Westrecht überführt werden können. Dort gab es anders als im Westen keinen sogenannten staatlichen Versorgungsausgleich.
Stefan Kobus schreibt Ihnen jede Woche, was es neues in Region und Redaktion gibt, das Sie nicht im Magazin lesen können. Deshalb gab es bei Scheidung keinen regelhaften Versorgungsausgleich, wie ihn Westdeutschland seit 1977 kennt. So wird der Bund im Rahmen des Konjunkturpakets künftig 50 statt 40 Prozent der Kosten für die DDR-Zusatzrenten übernehmen. Ob und wann diese kommt, ... Vorsitzende des Vereins der in der DDR geschiedenen Frauen, der Politik vor, auf eine “biologische Lösung” zu setzen. Maier fragt: „Will die Regierung jetzt noch warten, bis keine mehr von uns übrig ist?“. Die betroffenen Frauen monieren, dass der Einigungsvertrag Rentenansprüche aus DDR-Zeit aberkannte und ihnen deshalb rund ein Viertel ihrer Altersversorgung fehlt. Dabei hatte bereits 2011 der UN-Ausschuss zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frauen (UN CEDAW) bestätigt, dass den Betroffenen hier Unrecht geschehen sei. Nun tut sich politisch etwas: Auf der Konferenz der Ministerinnen und Minister für Gleichstellung und Frauen Anfang Juni votierte die Mehrheit für den Antrag für Rentengerechtigkeit.
Beide sind seit Juni 2019 Vorstandsmitglied und für die Öffentlichkeitsarbeit im Verein der in der DDR geschiedenen Frauen zuständig. Abonnieren Sie hier den Newsletter unseres Chefredakteurs. Personen- und Berufsgruppen der DDR, die bei der Überleitung ihrer Rentenansprüche benachteiligt wurden, sollen durch einen Härtefallfonds entschädigt werden. Darin fordern die Bundesländer die Bundesregierung auf, die UN-Empfehlung von 2017 zügig umzusetzen, nach der die betroffenen Frauen mit einem Ausgleichsfonds zu entschädigen seien. „Das ist doch zum Heulen“, sagte Maier, als sie davon erfuhr. In sieben Schritten soll eine Angleichung bis 2025 vollzogen sein. Die Folge: Viele Frauen, die in der DDR geschieden wurden, müssen heute mit einer geringen Rente auskommen. Diese harten Regeln kommen jetzt für Usedom, Greifswald und Co. Polizei gelingt Schlag gegen Drogen-Ring auf Usedom, Zweites Risikogebiet und weiterer Toter in MV, Zweiter Landkreis in MV ist jetzt Risikogebiet, Versorgungsausgleich: Das Schicksal der vergessenen Ex-Frauen aus der DDR.
„Wir wurden vergessen“, so Eva Wenzel vom Verein der in der DDR geschiedenen Frauen . 30 Jahre Deutsche Einheit: Wer gewinnt den Einheitspreis? Die Rentenansprüche von in der DDR geschiedenen Frauen wurden im Einigungsvertrag vergessen. Nichts geschah. Zudem wurden zur Rentenberechnung in der DDR nur die letzten 20 Jahre herangezogen, nicht alle Verdienstjahre. Im Falle der Scheidung muss der Ehepartner, der mehr Rentenpunkte in der Ehezeit erwirtschaftet hat, die Hälfte an seine geschiedene Frau abgeben. Weil der Einigungsvertrag die in der DDR erworbenen Rentenansprüche geschiedener Frauen nicht anerkannte, sehen sich viele der rund 300000 Betroffenen um ihre Lebensleistung betrogen. 30 Jahre Deutsche Einheit: Die Bilanz der Ostdeutschen, Deutsche Einheit: So kam es zur Wiedervereinigung, Lothar de Maizière: Die Fehler und die Vorteile der Deutschen Einheit, Corona-Krise: Das Vertrauen in das politische System ist gewachsen, 4 Gründe, warum Helmut Kohl die Deutsche Einheit erreichte, Gregor Gysi: Die Mehrheit der Bevölkerung wollte die Deutsche Einheit, Warum die Volkskammerwahl 1990 so wichtig war, Tag der Deutschen Einheit 2020 : Veranstaltungen bundesweit, im TV & Internet, Der Mauerfall live: Die Fotos vom 9. Seit der Wiedervereinigung habe es ein solches Modell nicht gegeben.
Zehntausende Betroffene könnten profitieren. Mal die Goldene Henne für sein Lebenswerk, Sagenhafter Harz: Märchen, Sagen und Legenden, Gesundheitswandern: Wandern ohne Leistungsdruck, Fernweh Deutschland: Naturparadiese direkt vor der Haustür erleben, Ostsee-Urlaub: Insel Öhe zwischen Rügen und Hiddensee, 50 vegane Rezepte: Gesunde und leckere Hausmannskost, Die neuen Corona-Regeln in Ostdeutschland, "Mit der Wiedervereinigung verband ich einige gute Vorstellungen", "Ich war für einen Zusammenschluss auf Augenhöhe", Gregor Gysi: „Hier zehrt der Osten auch von seinem DDR-Erbe“.
Von den 800.000 Frauen leben heute nur noch 300.000. ŠYaeÊx¨�OÕûÓwújGë¼D€ŠZà¡��xâñÔ>zŠ4(…^u™dÁáà¢Â)ÙUä,36G«¯íİ|÷õ~¸?Lƒp*�Ã…Iñ@òä4óì�áV)䚟í\cﯦ?gŒZÊR@0±¹¼w;[oNjÉãºÙŸ¶ğg¼èÌ��ô1FÖ“¦ìr®#ÿÖÕ³9Šàğò×gsô‡² k(¼ıÉàÛ¢ÀŸ=»¹ÎF:�Ñ!L7U.Aô“G4Ç. Für Frauen, die in der DDR geschieden wurden, gibt es 28 Jahre nach der Wiedervereinigung Hoffnung auf höhere Renten.
Bei der Anmeldung ist ein Fehler aufgetreten. Doch wo hakt es? „Wir wurden vergessen“, so Eva Wenzel vom Verein der in der DDR geschiedenen Frauen. Rentenrechtliche Sonderregelungen für Frauen, die nach DDR-Recht geschieden wurden, wurden wiederholt geprüft, heißt es von einer Sprecherin des Arbeitsministeriums. Manche von ihnen müssen mit 700 Euro Rente klarkommen.
Teuteberg: „30 Prozent Führungsfrauen sind kein Grund zum Zurücklehnen... Anschlag von Halle: Wir denken an Jana† und Kevin†, Nachhaltigeres Einkaufen mit Netto Marken-Discount, Jetzt einen 50 Euro-Netto-Einkaufsgutschein gewinnen, Neues Magazin über Russland: Gesichter, Geschichten, Geheimnisse, Ein Preis für die beste deutsche Karikatur, „Die Angleichung der Löhne und Renten ist nach 30 Jahren noch ein Thema”, „Die Präsenz der Mauer macht Potsdam rückblickend zur besonderen Stadt”, "Der Anblick von so viel Unbekanntem hat mich fast zu Tränen gerührt", "Die Teilung eines Landes, einer Stadt, eines Volkes war nicht normal", "Die Nachricht vom Mauerfall entschied über Europa und unsere Familie", „Der größte Fehler war die sofortige Einführung des Westgeldes”. Der Nordkurier – Nachrichten und Service aus unserer Heimat, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Sachsens Gleichstellungsministerin Petra Köpping (SPD) hofft, dass die avisierten Entschädigungen über den Härtefallfonds finanziert werden, der im Koalitionsvertrag beschlossen wurde. Auf Nordkurier-Nachfrage in den zuständigen Bundesministerien gab es nur spärliche Informationen. Eine von ihnen ist Regina Maier (Name geändert) aus Neubrandenburg. Bitte versuchen Sie es erneut. Schützt das DDR-Impfsystem MV vor dem Coronavirus? Geschieden und dabei leer ausgegangen: Dieses Schicksal teilten etwa 800.000 Frauen in der ehemaligen DDR.
Dort wurde, erläutert die Sprecherin des Familienministeriums, „die Einrichtung eines staatlichen Entschädigungsmodells empfohlen, das die Rente der nach DDR-Recht geschiedenen Frauen ergänzt, (…) denen Berichten zufolge die Anerkennung ihrer Lebensbeschäftigungszeit von bis zu 40 Jahren im Einigungsvertrag und im Rentenüberleitungsgesetz verwehrt wurde“. Als sie im Nordkurier las, dass die Bundesregierung in diesem Sommer dazu aufgefordert wurde, auch einen nachträglichen Versorgungsausgleich zu installieren, hegte sie Hoffnung. „Egal wie viel, jedes Geld würde helfen.“, Die 66-Jährige lebt von 733,99 Euro Rente, hat ihr Leben lang gearbeitet, wie sie sagt, und bekommt keine Unterstützung von ihrem Ex-Mann. Laut Rentenüberleitungsgesetz sollte bis 1997 entschieden sein, wie die frauenspezifischen Ansprüche des DDR-Rentensystems in Westrecht überführt werden können. Dort gab es anders als im Westen keinen sogenannten staatlichen Versorgungsausgleich.
Stefan Kobus schreibt Ihnen jede Woche, was es neues in Region und Redaktion gibt, das Sie nicht im Magazin lesen können. Deshalb gab es bei Scheidung keinen regelhaften Versorgungsausgleich, wie ihn Westdeutschland seit 1977 kennt. So wird der Bund im Rahmen des Konjunkturpakets künftig 50 statt 40 Prozent der Kosten für die DDR-Zusatzrenten übernehmen. Ob und wann diese kommt, ... Vorsitzende des Vereins der in der DDR geschiedenen Frauen, der Politik vor, auf eine “biologische Lösung” zu setzen. Maier fragt: „Will die Regierung jetzt noch warten, bis keine mehr von uns übrig ist?“. Die betroffenen Frauen monieren, dass der Einigungsvertrag Rentenansprüche aus DDR-Zeit aberkannte und ihnen deshalb rund ein Viertel ihrer Altersversorgung fehlt. Dabei hatte bereits 2011 der UN-Ausschuss zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frauen (UN CEDAW) bestätigt, dass den Betroffenen hier Unrecht geschehen sei. Nun tut sich politisch etwas: Auf der Konferenz der Ministerinnen und Minister für Gleichstellung und Frauen Anfang Juni votierte die Mehrheit für den Antrag für Rentengerechtigkeit.
Beide sind seit Juni 2019 Vorstandsmitglied und für die Öffentlichkeitsarbeit im Verein der in der DDR geschiedenen Frauen zuständig. Abonnieren Sie hier den Newsletter unseres Chefredakteurs. Personen- und Berufsgruppen der DDR, die bei der Überleitung ihrer Rentenansprüche benachteiligt wurden, sollen durch einen Härtefallfonds entschädigt werden. Darin fordern die Bundesländer die Bundesregierung auf, die UN-Empfehlung von 2017 zügig umzusetzen, nach der die betroffenen Frauen mit einem Ausgleichsfonds zu entschädigen seien. „Das ist doch zum Heulen“, sagte Maier, als sie davon erfuhr. In sieben Schritten soll eine Angleichung bis 2025 vollzogen sein. Die Folge: Viele Frauen, die in der DDR geschieden wurden, müssen heute mit einer geringen Rente auskommen. Diese harten Regeln kommen jetzt für Usedom, Greifswald und Co. Polizei gelingt Schlag gegen Drogen-Ring auf Usedom, Zweites Risikogebiet und weiterer Toter in MV, Zweiter Landkreis in MV ist jetzt Risikogebiet, Versorgungsausgleich: Das Schicksal der vergessenen Ex-Frauen aus der DDR.
Die Bundesregierung prüfe derzeit diese rechtlich nicht bindenden Empfehlungen.
Weil der Einigungsvertrag die in der DDR erworbenen Rentenansprüche geschiedener Frauen nicht anerkannte, sehen sich viele der rund 300000 Betroffenen um ihre Lebensleistung betrogen. www.verein-ddr-geschiedener-frauen.de Die Bezeichnung Frauenrechtskonvention ist eine Abkürzung für das „Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau“, CEDAW (Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination … Die Bundesregierung prüft, ob in der DDR geschiedenen Frauen mehr Rechte zugestanden werden. Zehntausende Betroffene könnten profitieren. Jetzt kommt Bewegung in die Sache. Die DDR bot großzügige Regelungen für Kindererziehung und Pflege sowie die Möglichkeit zu einer günstigen freiwilligen Versicherung bei beruflichen Auszeiten. Exklusiv für Neuleser: E-Paper mit Top-Tablet! Regina Maier und die anderen Ex-Frauen aus der DDR müssen sich also gedulden. Vielen Dank für die Anmeldung zum Newsletter. Dietmar Polster von der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft rechnet mit … Beispielhaft: Ehemalige Akteure der DDR-Ballettszene. November 1989, Verein der in der DDR geschiedenen Frauen. Für Frauen wirkt sich dieses immer dann zu ihrem Vorteil aus, wenn sie wegen der Kindererziehung weniger verdienen konnten als die Ehegatten. In den Verhandlungen zum Härtefallfonds für bestimmte DDR-Rentengruppen zeichnet sich ein Kompromiss ab.
Sie haben ihr Leben lang gearbeitet, Kinder groß gezogen. „Man hat uns vergessen.“. Bloß nichts verpassen! Erst für Scheidungen ab 1992 stand auch in den neuen Bundesländern diese Entschädigung zur Verfügung. der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Entschädigungsfonds für in der DDR geschiedene Frauen Der Landtag stellt fest: Der Bundesgesetzgeber hat im vergangenen Jahr die Ost-West-Rentenangleichung be-schlossen. „Für uns ist Osten mehr als eine Himmelsrichtung“, „Wake Up!”: Der Song für mehr Menschlichkeit und Brüderlichkeit, Herbert Köfer bekommt zum 2. Die Forderung, die Bundesregierung solle mögliche Modelle prüfen, basiert auf einem Bericht der Frauenrechtskonvention (CEDAW) der Vereinten Nationen. Geprüft wird laut Arbeitsministerium, „unter welchen Voraussetzungen bestimmten ostdeutschen Rentnerinnen und Rentnern, die sich durch die Rentenüberleitung benachteiligt sehen, wie nach dem Koalitionsvertrag vorgesehen, in Härtefällen ein Ausgleich gewährt werden kann.“, Die nähere Ausgestaltung eines Fonds sei jedoch offen und müsse zudem politisch entschieden werden. Es könne somit noch keine Aussage zu einem möglichen Versorgungsausgleich getroffen werden.
„Wir wurden vergessen“, so Eva Wenzel vom Verein der in der DDR geschiedenen Frauen . 30 Jahre Deutsche Einheit: Wer gewinnt den Einheitspreis? Die Rentenansprüche von in der DDR geschiedenen Frauen wurden im Einigungsvertrag vergessen. Nichts geschah. Zudem wurden zur Rentenberechnung in der DDR nur die letzten 20 Jahre herangezogen, nicht alle Verdienstjahre. Im Falle der Scheidung muss der Ehepartner, der mehr Rentenpunkte in der Ehezeit erwirtschaftet hat, die Hälfte an seine geschiedene Frau abgeben. Weil der Einigungsvertrag die in der DDR erworbenen Rentenansprüche geschiedener Frauen nicht anerkannte, sehen sich viele der rund 300000 Betroffenen um ihre Lebensleistung betrogen. 30 Jahre Deutsche Einheit: Die Bilanz der Ostdeutschen, Deutsche Einheit: So kam es zur Wiedervereinigung, Lothar de Maizière: Die Fehler und die Vorteile der Deutschen Einheit, Corona-Krise: Das Vertrauen in das politische System ist gewachsen, 4 Gründe, warum Helmut Kohl die Deutsche Einheit erreichte, Gregor Gysi: Die Mehrheit der Bevölkerung wollte die Deutsche Einheit, Warum die Volkskammerwahl 1990 so wichtig war, Tag der Deutschen Einheit 2020 : Veranstaltungen bundesweit, im TV & Internet, Der Mauerfall live: Die Fotos vom 9. Seit der Wiedervereinigung habe es ein solches Modell nicht gegeben.
Zehntausende Betroffene könnten profitieren. Mal die Goldene Henne für sein Lebenswerk, Sagenhafter Harz: Märchen, Sagen und Legenden, Gesundheitswandern: Wandern ohne Leistungsdruck, Fernweh Deutschland: Naturparadiese direkt vor der Haustür erleben, Ostsee-Urlaub: Insel Öhe zwischen Rügen und Hiddensee, 50 vegane Rezepte: Gesunde und leckere Hausmannskost, Die neuen Corona-Regeln in Ostdeutschland, "Mit der Wiedervereinigung verband ich einige gute Vorstellungen", "Ich war für einen Zusammenschluss auf Augenhöhe", Gregor Gysi: „Hier zehrt der Osten auch von seinem DDR-Erbe“.
Von den 800.000 Frauen leben heute nur noch 300.000. ŠYaeÊx¨�OÕûÓwújGë¼D€ŠZà¡��xâñÔ>zŠ4(…^u™dÁáà¢Â)ÙUä,36G«¯íİ|÷õ~¸?Lƒp*�Ã…Iñ@òä4óì�áV)䚟í\cﯦ?gŒZÊR@0±¹¼w;[oNjÉãºÙŸ¶ğg¼èÌ��ô1FÖ“¦ìr®#ÿÖÕ³9Šàğò×gsô‡² k(¼ıÉàÛ¢ÀŸ=»¹ÎF:�Ñ!L7U.Aô“G4Ç. Für Frauen, die in der DDR geschieden wurden, gibt es 28 Jahre nach der Wiedervereinigung Hoffnung auf höhere Renten.
Bei der Anmeldung ist ein Fehler aufgetreten. Doch wo hakt es? „Wir wurden vergessen“, so Eva Wenzel vom Verein der in der DDR geschiedenen Frauen. Rentenrechtliche Sonderregelungen für Frauen, die nach DDR-Recht geschieden wurden, wurden wiederholt geprüft, heißt es von einer Sprecherin des Arbeitsministeriums. Manche von ihnen müssen mit 700 Euro Rente klarkommen.
Teuteberg: „30 Prozent Führungsfrauen sind kein Grund zum Zurücklehnen... Anschlag von Halle: Wir denken an Jana† und Kevin†, Nachhaltigeres Einkaufen mit Netto Marken-Discount, Jetzt einen 50 Euro-Netto-Einkaufsgutschein gewinnen, Neues Magazin über Russland: Gesichter, Geschichten, Geheimnisse, Ein Preis für die beste deutsche Karikatur, „Die Angleichung der Löhne und Renten ist nach 30 Jahren noch ein Thema”, „Die Präsenz der Mauer macht Potsdam rückblickend zur besonderen Stadt”, "Der Anblick von so viel Unbekanntem hat mich fast zu Tränen gerührt", "Die Teilung eines Landes, einer Stadt, eines Volkes war nicht normal", "Die Nachricht vom Mauerfall entschied über Europa und unsere Familie", „Der größte Fehler war die sofortige Einführung des Westgeldes”. Der Nordkurier – Nachrichten und Service aus unserer Heimat, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Sachsens Gleichstellungsministerin Petra Köpping (SPD) hofft, dass die avisierten Entschädigungen über den Härtefallfonds finanziert werden, der im Koalitionsvertrag beschlossen wurde. Auf Nordkurier-Nachfrage in den zuständigen Bundesministerien gab es nur spärliche Informationen. Eine von ihnen ist Regina Maier (Name geändert) aus Neubrandenburg. Bitte versuchen Sie es erneut. Schützt das DDR-Impfsystem MV vor dem Coronavirus? Geschieden und dabei leer ausgegangen: Dieses Schicksal teilten etwa 800.000 Frauen in der ehemaligen DDR.
Dort wurde, erläutert die Sprecherin des Familienministeriums, „die Einrichtung eines staatlichen Entschädigungsmodells empfohlen, das die Rente der nach DDR-Recht geschiedenen Frauen ergänzt, (…) denen Berichten zufolge die Anerkennung ihrer Lebensbeschäftigungszeit von bis zu 40 Jahren im Einigungsvertrag und im Rentenüberleitungsgesetz verwehrt wurde“. Als sie im Nordkurier las, dass die Bundesregierung in diesem Sommer dazu aufgefordert wurde, auch einen nachträglichen Versorgungsausgleich zu installieren, hegte sie Hoffnung. „Egal wie viel, jedes Geld würde helfen.“, Die 66-Jährige lebt von 733,99 Euro Rente, hat ihr Leben lang gearbeitet, wie sie sagt, und bekommt keine Unterstützung von ihrem Ex-Mann. Laut Rentenüberleitungsgesetz sollte bis 1997 entschieden sein, wie die frauenspezifischen Ansprüche des DDR-Rentensystems in Westrecht überführt werden können. Dort gab es anders als im Westen keinen sogenannten staatlichen Versorgungsausgleich.
Stefan Kobus schreibt Ihnen jede Woche, was es neues in Region und Redaktion gibt, das Sie nicht im Magazin lesen können. Deshalb gab es bei Scheidung keinen regelhaften Versorgungsausgleich, wie ihn Westdeutschland seit 1977 kennt. So wird der Bund im Rahmen des Konjunkturpakets künftig 50 statt 40 Prozent der Kosten für die DDR-Zusatzrenten übernehmen. Ob und wann diese kommt, ... Vorsitzende des Vereins der in der DDR geschiedenen Frauen, der Politik vor, auf eine “biologische Lösung” zu setzen. Maier fragt: „Will die Regierung jetzt noch warten, bis keine mehr von uns übrig ist?“. Die betroffenen Frauen monieren, dass der Einigungsvertrag Rentenansprüche aus DDR-Zeit aberkannte und ihnen deshalb rund ein Viertel ihrer Altersversorgung fehlt. Dabei hatte bereits 2011 der UN-Ausschuss zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frauen (UN CEDAW) bestätigt, dass den Betroffenen hier Unrecht geschehen sei. Nun tut sich politisch etwas: Auf der Konferenz der Ministerinnen und Minister für Gleichstellung und Frauen Anfang Juni votierte die Mehrheit für den Antrag für Rentengerechtigkeit.
Beide sind seit Juni 2019 Vorstandsmitglied und für die Öffentlichkeitsarbeit im Verein der in der DDR geschiedenen Frauen zuständig. Abonnieren Sie hier den Newsletter unseres Chefredakteurs. Personen- und Berufsgruppen der DDR, die bei der Überleitung ihrer Rentenansprüche benachteiligt wurden, sollen durch einen Härtefallfonds entschädigt werden. Darin fordern die Bundesländer die Bundesregierung auf, die UN-Empfehlung von 2017 zügig umzusetzen, nach der die betroffenen Frauen mit einem Ausgleichsfonds zu entschädigen seien. „Das ist doch zum Heulen“, sagte Maier, als sie davon erfuhr. In sieben Schritten soll eine Angleichung bis 2025 vollzogen sein. Die Folge: Viele Frauen, die in der DDR geschieden wurden, müssen heute mit einer geringen Rente auskommen. Diese harten Regeln kommen jetzt für Usedom, Greifswald und Co. Polizei gelingt Schlag gegen Drogen-Ring auf Usedom, Zweites Risikogebiet und weiterer Toter in MV, Zweiter Landkreis in MV ist jetzt Risikogebiet, Versorgungsausgleich: Das Schicksal der vergessenen Ex-Frauen aus der DDR.
