Begriff: Als Anleihen werden Effekten (Wertpapiere) bezeichnet, die Gläubigerrechte, insbesondere das Recht auf Verzinsung und das Recht auf Tilgung, verbriefen.

Kupon. Kuponanleihe. 2. Unter der Annahme einer flachen Zinsstruktur bewertet man eine Standardanleihe nach folgender Formel: Die Effektivverzinsung (englisch Yield to Maturity, YtM) errechnet sich aus der Diskontierung der zukünftigen Cash Flows (Kupon und Nominalbetrag) mit einem einheitlichen Diskontierungsfaktor.

Alternativ dazu kann man auch den Jahreskupon so anpassen, dass der Zinseszinseffekt in den Zins eingerechnet wird. Aktienbesitzer zum Bezug des Zinses bzw. Nach ihren Emittenten oder Verwendungszweck werden sie konkret Hypothekenanleihen, Kommunalanleihen, Pfandbriefe, Staatsanleihen oder Unternehmensanleihen genannt.

Der Nominalzins („Kupon“) von Standardanleihen ist in der Regel nicht mit dem Marktzins identisch.

Die Begebung erfolgt i.d.R.

Ergebnis der Diskontierung ist der heutige Kurs. Da eine klassische Anleihe (Straight …