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Jahrhunderts lebten in Frankfurt prozentual mehr Juden als in jeder anderen deutschen Großstadt (auch wenn es mit knapp fünf Prozent viel weniger waren, als die Antisemiten glaubten). Wir freuen uns über eine Ulrike Heikaus Kuratorin ulrike.heikaus muenchen de +49 89 233 29407.
Da befinden sich auch die gesammelten Werke von Goethe aus dem Familienbesitz in Reih und Glied, da liegen Postkarten und Briefe.
vielfältiges Angebot für Groß und Klein bereithält.
Räumen die Geschichte von drei Frankfurter jüdischen Familien erzählt: Zu Mail an [email protected]! Köstlichkeiten verwöhnt und damit den Besuch im Museum kulinarisch abrundet. Daneben steht der Thora-Schrein aus Zeilsheim. Jahrhundert, mit dem Wiedererstarken der Gemeinde, der Zukunft zugewandt.
Sondern mit den Hinterlassenschaften einer Familie, dessen bekanntestes Mitglied in diesem Jahr 90 Jahre alt geworden wäre: Anne Frank, dem aus Frankfurt stammenden jüdischen Mädchen, das nach Amsterdam emigrierte, dort im Versteck Tagebuch führte, verraten wurde und 1945 in Bergen-Belsen starb. Es sollen nicht nur Ausstellungen zu sehen sein.
Dabei müsste längst klar sein: Solidarität allein reicht nicht.
Dann mailen Sie uns bitte an [email protected], Alle Rechte vorbehalten.
Am Vorplatz des neuen Jüdischen Museums in Frankfurt am Main stehen noch die Bauzäune.
Jahrhundert ist ein blendend weißer Kubus mit großen Fenstern hinzugetreten, das die Empfangsräume und den Raum für Wechselausstellungen beherbergt.
Dazwischen Kamerateams und eine Direktorin, die trotz der Hektik die Ruhe bewahrt. Das Jüdische Museum Frankfurt hat sich von Grund auf, im Sinne des Wortes, erneuert – und seine Umgebung gleich mit dazu. Zum „Jetzt“ zählt dieser Stuhl unbedingt dazu. Sein neues Buch hat den Informationswert einer Dissertation und den Unterhaltungswert von Erzählungen.
geschlossen wird, wird der Cookie gelöscht. "So ein Museum … Für die Verteidigungsministerin gute PR – nur die jüdischen Soldaten hat niemand gefragt.
Museum der Stadt Frankfurt am Main Schließlich geht es um Diskriminierungen und Ausgrenzungen bis hin zum Massenmord, dem Holocaust, und um so genannte jüdische Mitbürger, diesen bedauernswerten Existenzen. Seit Herbst 2020 öffnet das Jüdische Museum wieder seine Tore.
der neu konzipierten Dauerausstellung auf eine spannende Entdeckungsreise zu Das Telegram-Theaterspiel „Homecoming“ von machina eX. Gelder dafür kamen von der Europäischen Union und dem Land Brandenburg.
Dementsprechend setzt die Ausstellung im Rothschild-Palais mit der Aufklärung ein, in der die Minderheit zunehmende Gleichberechtigung erfuhr.
Epidemiologe Markus Scholz hat dazu fünf Thesen aufgestellt.
Die Bilder, Gegenstände und Geschichten zeigen auf, wie aus einer kleinen, von den Alliierten behüteten Gruppe mit ungewisser Zukunft eine selbstbewusste Religionsgemeinschaft geworden ist.
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